Seit es Menschen gibt, singen sie Lieder - und in dunklen Zeiten erst recht: Es gibt keinen Grund, ausgerechnet jetzt damit aufzuhören. Darum geht es in meiner neuen Single "Im Dunkeln zu singen"! In anderen Lieder von mir geht es um torkelnde Krähen und belebenden Lipgloss, um mythische Kriege und verkramte Tombola-Lose, beschämende Fernsehfilme, umziehende Brüder und falsche KI-Verheißungen - vor allem aber um Liebe, Aufbruch, Gemeinsamkeit und Lebenslust. Beim Komponieren benutzte ich die gleichen 88 Klaviertasten wie Claude Debussy, Ray Charles und Julia Holter, beim Aufnehmen garantierten Karoline Körbel (Stöcker und Besen) und Moe Jaksch (Saiten und Knöpfe), dass es nie "wie dies" oder "wie das" klingt, sondern immer: richtig. Das so entstandene Album erscheint zunächst Song für Song in den gängigen Online-Portalen, "Im Dunkeln zu singen" machte im Januar den Anfang, am 23.2.2024 folgt "Haus in Oberhausen".

"Lasst uns in all dem Wirrwarr unbeirrbar sein."

Ich wurde 1972 in West-Berlin geboren, legte zweieinhalb Staatsexamen ab und beiseite und lebe seit 1997 von der und für die Musik.

 

"Im Dunkeln zu singen"

 

Seit 2015 führe ich gemeinsam mit Martin Betz, Claudia Fink und Marie Diot die von Christof Stählin gegründete Liedermacher-Schule SAGO.

 

2016 debütierte ich mit meinem Album "Vorbeischneiten Freiheiten" in der Bar Jeder Vernunft; es  folgten die digitalen Singles "Smoothie man", "Mein) Junggesellenabschied"(2019),  "Es geht auch ohne" (2020) und  "Hörst du noch Musik?" (2021),  "Im Dunkeln zu singen" und "Haus in Oberhausen" (beide 2024)

 

Ab März 2024 präsentiere ich gemeinsam mit Sebastian Krämer den SAGO Song Salon in der Berliner Bar Jeder Vernunft und im Brandenburger Theater. 



"Ein Meister leiser, hintergründiger Miniaturen." (Mannheimer Morgen)

"Ein Könner, dieser Matthias Binner!" (liveundlustig.de)

"Schlicht und ergreifend ohrwurmflott!" (Der Tagesspiegel)

"Ein einzigartiger Hörgenuss." (TIP Berlin)

"Wunderbar unaufgeregt,  ganz unterschiedliche Facetten der musikalischen Dichtkunst auf hohem Niveau. Binner hat ganz eigene Sujets, mal nachdenklich, mal poetisch, mal zeitkritisch, dann wieder heiter." (Schwetzinger Zeitung)

"Kein Platz blieb frei. Augenzwinkernd, aber doch ernst - das Publikum war begeistert." (Augsburger Allgemeine)

"Sein Humor ist tiefsinnig, keine Zeile oberflächlich, jedes Wort sorgsam gewählt. Seine Melodien klingen wie oft gehört und dennoch ganz neu. Der Wunsch, sie mit ihm zu summen, ist groß. Nur Zuhören ist noch besser. Dem Singer-Songwriter gelingen Lieder, die die Zuhörer mit nach Hause nehmen, die nachhallen."  (Die Rheinpfalz)

"Campino war  schneller, doch Matthias Binner ist in seinen Texten präziser." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)


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